
Yamswurzelcreme
Die Yamswurzelcreme der Vollwerth-Apotheke wird oft als eine natürliche Hilfe für Frauen in den Wechseljahren empfohlen. Die Wechseljahre können eine schwierige Zeit im Leben einer Frau sein, da der Körper viele hormonelle Veränderungen durchläuft. Infolgedessen können viele Frauen unter Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen leiden.
Die Yamswurzelcreme enthält eine natürliche Form von Progesteron, das dem Körper helfen kann, einen ausgeglichenen Hormonspiegel aufrechtzuerhalten. Progesteron ist ein Hormon, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus und der Schwangerschaft spielt. Es kann auch helfen, die Symptome der Wechseljahre zu lindern, indem es den Körper bei der Aufrechterhaltung eines stabilen Hormonspiegels unterstützt. Die Yamswurzelcreme wird oft topisch angewendet, indem eine kleine Menge auf die Haut aufgetragen wird. Es wird empfohlen, die Creme regelmäßig anzuwenden, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Einige Frauen berichten, dass sie nach der Anwendung der Creme eine Verbesserung ihrer Symptome bemerken, insbesondere in Bezug auf Hitzewallungen und Schlafstörungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Yamswurzelcreme nicht für jede Frau geeignet sein kann. Frauen, die schwanger sind oder stillen, sollten vor der Verwendung der Creme ihren Arzt oder Heilpraktiker konsultieren. Frauen mit bestimmten medizinischen Bedingungen oder die bestimmte Medikamente einnehmen, sollten ebenfalls ihren Arzt oder Heilpraktiker konsultieren, bevor sie die Creme verwenden.
Die Yamswurzelcreme der Vollwerth-Apotheke kann eine natürliche Option für Frauen in den Wechseljahren sein, die nach einer Alternative zu hormonellen Behandlungen suchen. Es ist jedoch wichtig, sich mit einem Arzt oder Heilpraktiker zu beraten, um sicherzustellen, dass die Creme für Sie geeignet ist und um eine individuelle Empfehlung für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu erhalten.
Yamswurzelcreme
100g - ohne Duftstoffe
Yamswurzelcreme
100g - leicht duftend
Yamswurzelcreme
50g - leicht duftend
Natürliches Progesteron
von Apothekerin Sabine Vollwerth
Frauen, die in den Wechseljahren stecken, kennen Hitzewallungen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Schwitzen.
Vor allem die nächtliche Ruhestörung durch starkes Schwitzen und dadurch notwendiges mehrfaches Umziehen, wird als sehr belastend erlebt. Häufig gesellen sich Blutdruckkrisen und Haarausfall zu den Beschwerden. Die Zeit der Hormonumstellung wird heute selten positiv erlebt. Dies hat sicher auch damit zu tun, dass unser Alltag heute nur noch schnell und reibungsfrei läuft, wenn Frau funktioniert. Für Unkonzentriertheit und Befindlichkeits-Störungen ist kein Platz. Viele Frauen haben den Wunsch, den Hormonhaushalt mit pflanzlichen Produkten auszugleichen. Hier werden schon seit Jahren Soja, Rotklee, Traubensilberkerze und die Wurzel des sibirischen Rhabarbers verwendet. Sie enthalten alle pflanzliche Wirkstoffe, die vergleichbar dem weiblichen Hormon Östrogen wirken. Doch es sind nicht unbedingt die weiblichen Östrogene, die in dieser Zeit gravierend abnehmen. Der Östrogenspiegel sinkt zwar während der Wechseljahre, allerdings produziert der Körper weiterhin eine kleine Menge Östrogen - und zwar in den Fettzellen, den Nebennieren, Muskeln, der Leber und dem Gehirn.
Es ist genau das andere weibliche Hormon, nämlich Progesteron, dessen Niveau während der Wechseljahre fast auf Null abfällt. Dennoch haben sich nur wenige Forscher gefragt, ob nicht vielleicht Progesteron das Hormon ist, das Frauen mit massiven Wechseljahresbeschwerden wirklich brauchen. Da die Hormon-Ersatz-Therapie durch Studien belegt eher nachteilig für die Gesundheit der Gefäße und die Entstehung von Krebs ist, sollten Frauen die Anwendung von synthetischen Hormonpräparaten kritisch überdenken. Eine Alternative wäre das reine Progesteron als Creme auf dünne und gut durchblutete Hautstellen täglich aufzutragen. Da diese Creme jedoch verschreibungspflichtig ist, wird als verschreibungsfreie Alternative eine 10% Yamswurzelcreme empfohlen. Die Yamswurzel enthält Progesteron, das über die Haut aufgenommen wird. Somit sind nur geringe Menge notwendig, da der Verdauungstrakt umgangen wird.
Symptome für Progesteronmangel (bzw. Östrogendominanz) sind u. a. Wassereinlagerungen (wie z. B. geschwollene Füße, Finger, sich aufgebläht fühlen), starke Gewichtszunahme (besonders im Oberschenkel- und Hüftbereich), prämenstruelle Stimmungsschwankungen, fibrozystische Brüste, großer Appetit auf Süßigkeiten, Depressionen, Libidoverlust, starke oder unregelmäßige Blutungen. Wenn Sie die Menopause schon hinter sich haben, wissen Sie ganz sicher, dass Ihr Körper kein Progesteron mehr herstellt. Sicher ist eine Untersuchung durch den Frauenarzt eine der besten Möglichkeiten, ein Defizit an Progesteron messen zu lassen. Bei den oben genannten Beschwerden sollte ebenfalls zur Abklärung ein Arzt hinzugezogen werden, um andere Ursachen abzuklären.